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Compassionate Inquiry 
(nach Gabor Maté)

Compassionate Inquiry hilft Menschen, sich mit der Wahrheit, die im gegenwärtigen Moment in ihnen liegt, zu verbinden. So können wir freier von selbstgeschaffenem Leid werden, sowie Einsicht, Klarheit und Wahlfreiheit in unserem Verhalten gewinnen. Der auf Sucht- und Traumatherapie spezialisierte kanadische Arzt Gabor Maté entwickelte diesen therapeutischen Ansatz, der als Ergänzung zu anderen Modalitäten wie Breathwork gedacht ist. Compassionate Inquiry ist äußerst effektiv – getragen von Mitgefühl, Neugier und dem Willen zur Freiheit können wir vergleichsweise schnell zum Kern unseres Leidens vordringen.  

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Ich selbst schätze die Arbeit von Gabor Maté sehr. Bereits die Lektüre seiner Bücher und die Auseinandersetzung mit seinen Vorträgen hat bei mir wahre Entwicklungsschübe in Gang gesetzt, und mir die Augen über meine wahre Situation und Befindlichkeit geöffnet. Ich bin dankbar, dass ich in 2021-22 eine einjährige Ausbildung in Compassionate Inquiry machen durfte, so dass Gabor Matés Ansatz mittlerweile eine der Grundlagen für meine Arbeit mit KlientInnen geworden ist.

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Compassionate Inquiry ist in ein fester Bestandteil meiner Einzelsitzungen und informiert ganz grundsätzlich meine Haltung als Begleiterin. Je nach deinen Bedürfnissen und deinem Anliegen werden wir verschiedene Tools der Compassionate Inquiry gezielt in unseren Sitzungen nutzen.

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